Das Ganze Gespräch über IRIS² – Hinter den Kulissen von Europas Satelliteninternet

Shownotes

Beschreibung:

Im Ganzen Gespräch sprechen wir mit einer Expertin des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt über IRIS², Europas ehrgeiziges Satellitenprojekt. Ihr erfahrt, wie die Satelliten das Internet in ganz Europa schneller, sicherer und zuverlässiger machen sollen, welche Technik dahinter steckt und welche Chancen sich dadurch für Städte, ländliche Regionen und digitale Anwendungen eröffnen. Außerdem werfen wir einen Blick auf die Herausforderungen bei Aufbau und Betrieb des Netzes und diskutieren, wie IRIS² unsere digitale Zukunft verändern könnte.

gal, ob du ein Technik-Enthusiast, ein Neuling in der Welt der Technologie oder einfach neugierig auf die Zukunft und Innovationen bist, diese Folge bietet dir spannende Informationen und Einblicke in die Welt von überMORGEN.

Ressourcen und Links:

https://www.inside-digital.de/ratgeber/iris-2-satellit

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https://www.casacasi.de

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Die in dieser Episode geäußerten Meinungen sind die der Hosts und Gäste und spiegeln nicht unbedingt die Meinungen von inside digital wider.

Produktion:

Mit freundlicher Unterstützung von TON.EINS.

https://toneins.de

Transkript anzeigen

00:00:01:

00:00:12: Willkommen zu einer neuen Folge von Übermorgen.

00:00:15: Heute haben wir ein besonderes Ganzes-Gespräch für euch.

00:00:18: Wir sprechen mit einer Expertin des deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt über Iris Squared, das ärgerizige Satellitenprojekt Europas.

00:00:26: Ihr Fahrt, wie das Netzwerk funktioniert, welche Chancen es für schnelles, sicheres Internet in ganz Europa bietet und warum gerade jetzt so ein Schritt entscheidend ist.

00:00:35: Das ganze Gespräch liefert spannende Einblicke hinter die Kulissen der europäischen Raumfahrt.

00:00:40: Ich

00:00:40: bin Johanna, schön, dass ihr dabei seid.

00:00:44: Infrastructure for Resilience, Interconnectivity and Security by Satellite.

00:00:48: Kurz, Iris Squared, ihres Hochzweih.

00:00:51: Soll viel mehr sein als ein europäischer Starlink-Klon.

00:00:55: Es geht um Sicherheit, Souveränität und Hightech Made in Europe.

00:00:58: Und ganz nebenbei könnte es ja vielleicht auch unseren Alltag verändern.

00:01:02: Genau da steigen wir heute ein und zwar mit Dr.

00:01:05: Anke Pagels-Kerp.

00:01:06: Sie ist breisvorständen Raumfahrt im deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt, eine der treibenden Kräfte hinter dem Projekt.

00:01:14: Schönen, dass du heute bei Übermorgen dabei bist, Anke.

00:01:16: Danke für die Einladung, sehr gerne.

00:01:19: Anke, erzähl mal, gab es einen Moment vielleicht in diesem Projekt, das so unglaublich groß ist, in dem du selbst gedacht hast, das fühlst sich jetzt gerade hier so ein bisschen wie Science Fiction an.

00:01:28: Nee, tatsächlich, tatsächlich nicht.

00:01:30: Also diesen Effekt gab es nicht, weil wir da schon extrem lange dran sind.

00:01:36: Vielleicht nicht unbedingt an dem Iris Squared selber, aber an dieser Idee, dass wir unsere Kapazitäten in Europa zusammenschalten müssen, weil wir einfach ganz viele Länder sind, die viele Kommunikationsatleten im Orbit haben.

00:01:50: Und diese Idee, dass man einfach mal sich zusammen tut und Grenzen übergreifen, also Landesgrenzen übergreifen.

00:01:56: was die Athleten ja eigentlich automatisch sind, dass wir uns da zusammentun und letztendlich als Europa viel, nennen wir es mal, schlagkräftiger werden und viel effektiver werden.

00:02:08: Die Idee, die ist schon relativ alt.

00:02:10: Also alt, würde ich jetzt sagen, die kam so in den, so, so, Jahrzehnteinzehnteinzwölf hoch.

00:02:16: Es hat sich noch ein bisschen gegauert, bis wir es wirklich umgesetzt haben.

00:02:19: Aber jetzt, wo es läuft, ist das schon eine spannende Kiste, muss ich sagen.

00:02:24: Also, ich freue mich sehr.

00:02:25: Ist das so was wie der Mondmoment des Internets für uns, so ein bisschen?

00:02:31: Also was versteht ihr unter dem Mondmoment des Internets?

00:02:34: Also wenn es so ein bisschen wie die Mondlandung damals für die USA ist, ist das so unsere kleine Mondlandung.

00:02:42: Die Mundlandung war vor meiner Zeit.

00:02:46: Ich bin dann eher mit den Spaces groß geworden.

00:02:51: Also soweit würde ich nicht gehen.

00:02:53: Das ist schon ein guter Schritt nach vorne für Europa und auch für diese Merinität von Europa.

00:02:59: Aber die Mundlandung, das war eine ganz andere Ausbildung, ganz ehrlich.

00:03:05: Okay, machen wir es nicht zu hoch, aber es ist groß, es ist wegweisend.

00:03:08: Wenn du mit Freunden vielleicht so zusammensitzt, mit Freundinnen und Freunden, die vielleicht mit Satelliten so viel am Hut haben wie jetzt, gerade wenn die Pässeiden sind, mal hochzuschauen, um zu gucken zwischen den Satelliten, mal Sternschnuppen zu sehen.

00:03:19: Wie erzählst du von deiner Arbeit?

00:03:21: Also, was erzählst du ihnen, was du machst?

00:03:23: Also, wenn du über Iris Squared ihres Hochzweis sprichst, wie erklärst du das?

00:03:28: Naja, ich versuche es vor allen Dingen, so in das tägliche Leben reinzubringen.

00:03:36: Meisten sind Satelliten erst mal so ein bisschen.

00:03:38: erstens sind sie weit weg, was nur bedingt stimmt.

00:03:42: Wenn ich mir überlege, ich war jetzt am Wochenende in Bayern, eigentlich ist Bayern vom Rheinland weiter entfernt als so der typische Satellit über mir.

00:03:50: Aber dass dieser Raumfahrt eigentlich, dass man es täglich nutzt und weiß es vielleicht gar nicht.

00:03:57: Die meisten kriegen es vielleicht noch mit, wenn man irgendwie einen Wetterbericht abends guckt und sieht dann Satellitenbilder.

00:04:04: Aber dass gerade so was wie Navigationssysteme eigentlich unser tägliches Leben bestimmen.

00:04:10: Und das ist nicht nur den Weg zur Arbeit.

00:04:13: wo ich vielleicht mal einen Staunen fahre oder in den Urlaub oder so, sondern dass diese Navigationssignale, was ja nichts anderes sind als hochpräzise Zeitsignale, dazu genutzt werden, dass beispielsweise der Geldautomat in Berlin realisiert, wenn ich mit der Gleichkartennummer gleichzeitig in New York Geld abhebe, dass da wohl irgendwie ein Problem ist.

00:04:35: Also auch Geldautomaten Registrierkassen, die greifen alle auf diese Zeit-Signale zu, bis hin zu Umspannenwerke, die den Strommarkt auch so ein bisschen.

00:04:46: Und das heißt, die Satelliten-Technologie und die Raumfahrt ist im täglichen Leben schon lange angekommen.

00:04:53: Man kriegt es aber vielleicht so nicht mit.

00:04:56: Ich habe vor vielen Jahren, also viel Jahre, also fünfzehn ungefähr, habe ich auch mal irgendwann darüber nachgedacht, was bringt das, was ich tue eigentlich?

00:05:07: ... den Menschen, ne?

00:05:09: So ein bisschen ... ... ist das mich viel zu abprobieren,

00:05:12: ne?

00:05:12: Ein bisschen philosophisch sogar gefragt,

00:05:13: ne?

00:05:13: Ein bisschen philosophisch und ... ... hätte ich nicht besser irgendwas Sinnvolles gemacht, keine Ahnung.

00:05:19: Medizin studiert oder so was, ne?

00:05:21: Und dann habe ich ein Bericht gesehen ... ... über Krankenhäuser in Afrika, die sich ... ... über sateliten Kommunikationssysteme ... ... einfach miteinander austauschen ... ... und da Patienten-Akten drüber austauschen können ... ... und eine Besserbehandlung.

00:05:32: Und da habe ich in dem Moment gedacht, ja, klar!

00:05:35: Natürlich und dafür brauche ich Kommunikations-Satelliten und dafür muss ich ein schnelles Internet-Zubahn haben.

00:05:41: Und dafür ist es wichtig, was wir tun.

00:05:44: Ja, es ist eben das, was wir im Alltag immer nutzen, wie du auch schon gesagt hast, vielleicht merken wir es und es ist für uns einfach da.

00:05:51: Und ein Satelliten-Kommunikationsprojekt, also eine europäische Satelliten-Kommunikation ist ja unglaublich wichtig, was eben auch schon die Stichworte Souveränität genannt.

00:06:02: Unabhängigkeit zu schaffen, wie viel Bedeutung ist zu dem aus geopolitischer Sicht bei?

00:06:06: Also, wie wichtig ist auch diese Unabhängigkeit, dass wir ein europäisches System schaffen?

00:06:11: Ich denke, es wird immer wichtiger, dass wir uns in gewisser Weise auch von so einzelnen Lösungen ein bisschen abkoppeln, wo wenige Personen abhängig von ihrer Tageslaune, sag ich jetzt mal ein bisschen Platz, das Internet an und ausschalten können.

00:06:32: Ich glaube, es ist wichtig, dass man eine gute Vernetzung hat.

00:06:37: Sicherlich ist es auch manchmal zu viel.

00:06:42: Wenn ich mir meine Kinder angucke und wie häufig und lange sie im Internet sind, denke ich mir auch manchmal ein bisschen weniger täts auch.

00:06:47: Aber jetzt bin ich da selber schuld.

00:06:48: Aber ich glaube, es ist es ist ungemein wichtig, dass wir als Eurowoka gerade in der aktuellen politischen Lage auch ein souveränes Europa sind und nicht darauf angewiesen sind, dass wir bei anderen Ländern, mit denen wir eigentlich vielleicht gar nicht so viel zu tun haben wollen, ständig auf der Mathe stehen.

00:07:08: Und diese Sogaranität, die ist notwendig.

00:07:11: Bevor ich da rein frage, nutzt du, das interessiert mich jetzt mal, nutzt du, wenn deine Kinder ab uns ein bisschen zu lang sind, die Ausrede, ich schalte jetzt den Satelliten ab, kannst du

00:07:21: das?

00:07:21: Nein.

00:07:23: Du wirst die Einzige, die es könnte, nicht gerne?

00:07:25: Nein,

00:07:25: kann ich nicht.

00:07:26: Gott sei Dank.

00:07:29: Nee, aber es ist schon so, also gerade ... Meine zwei Großen sind erwachsen, der Kleine ist noch minderjährig, dass wir durchaus den Routerabendstern mal für einzelne Komponenten runterfahren.

00:07:42: Spannend.

00:07:47: Wie sprechen wir es eigentlich?

00:07:49: Ich sehe so viele unterschiedliche.

00:07:52: Iris II, Iris Squared, Iris Hoch II.

00:07:55: Du sagst Iris Squared, die europäische, englische.

00:07:59: Variante.

00:07:59: Ich bleibe jetzt auch dabei.

00:08:01: Die unterscheidet sich das von Konkurrenzprojekten.

00:08:03: Du hast ja eben auch gesagt von anderen Ländern, wir haben Starlink, wir haben chinesische Systeme.

00:08:08: Wie unterscheidet sich AeroSquared von Konkurrenzprojekten?

00:08:12: Starlink setzt vor allen Dingen auf Masse.

00:08:15: Die bringen sehr viele Satelliten in den Orbit.

00:08:18: Das heißt, da reden wir wirklich über Tausende Satelliten, die so ein weltumspannendes Netz aufbauen.

00:08:23: Das ist bei AeroSquared nicht.

00:08:27: Wir reden hier bei dem System von etwas weniger als drei Hundert Satelliten auf unterschiedlichen Orbits.

00:08:34: Starlink hat auch verschiedene Orbits, geht allerdings nicht so weit nach oben.

00:08:38: Also bei Aerosquert haben wir den Low Earth Orbit.

00:08:42: Das heißt, da sind wir hier unterwegs irgendwo zwischen drei Hundertfünfzig und fünfhundert Kilometer Höhe.

00:08:49: Dann haben wir eine Komponente.

00:08:51: Die geht in den geostationären Orbit, der ist bei thirty-thausend Kilometer höher.

00:08:56: Und dann haben wir eine Komponente, die liegt dazwischen.

00:08:59: Der geostationäre Orbit, wie der Name sagt, das sind die Sateliten geostationär.

00:09:05: Das heißt, der Satelit behält den gleichen Fleck auf dem Boden immer im Blickfeld.

00:09:12: Also das sind zum Beispiel das, was wir jetzt als Fernsehsatelliten nennen, diese typischen Asthrasatelliten.

00:09:18: Wenn ich eine Satellitenschüssel auf den Dach habe, führt die ja nicht nach, sondern die ist punktgenau immer auf einen bestimmten Satelliten ausgerichtet.

00:09:25: Und das sind eben diese Geostationären, die drehen sich mit der Erde mit.

00:09:29: Wohingegen die niedrig fliegenden Low-Earth-Orbit-Satelliten, die haben mehrere Erdumrundungen am Tag, also diesen wirklich schnellen Unterwegs.

00:09:37: Und diese Kombination macht das System vor allen Dingen erst mal unanfällig gegen Störer.

00:09:44: Das ist ein ganz großer Aspekt dabei.

00:09:46: Und man möchte halt wirklich auch die Europas wirklich voll ausleuchten, wohingegen Starlink eher darauf ausgelegt ist, weltweit Internet zur Verfügung zu stellen.

00:09:59: Und dadurch muss Starlink natürlich eine Abdeckung haben, die auch wirklich über die ganze Erde reicht und braucht den entsprechenden Extremfehlersatelliten.

00:10:08: Uns reicht dann eher Europa.

00:10:10: Ist genau das was, oder ist es das, was Irisquad so aus technologischer Sicht so besonders macht?

00:10:16: Oder gibt es da noch andere Aspekte, Unterschiede, wie das System in sich funktioniert?

00:10:21: Also ich kenne es nicht in Detail auf das System an sich angehen, aber es ist schon eine... Eine Besonderheit, dass man wirklich verschiedene Orbit Strukturen oder verschiedene Orbits verwendet.

00:10:33: Und dementsprechend ist das System, wie ich eben schon sagte, durchaus ein bisschen unanfälliger als ... Wenn ich das einfach auf die pure Masse setze, mit Masse kann ich natürlich vieles ausgleichen.

00:10:45: Aber ich muss natürlich auch, gerade in die niedrig fliegenden Orbits, immer wieder Satelliten nachbringen.

00:10:50: Wenn ich jetzt einen geostationären Satelliten in das System mit einklinge oder auch Satelliten auf den mittleren Erdorbit, dann haben die eine sehr lange Verweildauer.

00:11:00: Das heißt, ich kann hier wirklich mit geostationären Satelliten, die sind... mindestens mal fünfzehn Jahre an der Stelle.

00:11:08: Wenn sie dann noch funktionieren, auch gerne länger, dann kann ich ein sehr stabiles System aufbauen.

00:11:13: Und ich denke, die Kombination ist da schon genau der richtige Weg für uns.

00:11:16: Stabiles System aufbauen, wo sind wir denn auf so einer Zeitlinie gerade?

00:11:20: Also, was haben wir bereits aufgebaut?

00:11:23: Wann wird es so ein Punkt sein, wo wir eine imaginäre rote Schleife durchschneiden können und sagen, so, wo es geht?

00:11:31: Fliegen wir einfach mal kurz hoch und schneiden das Schleifchen durch.

00:11:35: Also, ich würde mal sagen, wir sind schon relativ gut darin, in dem mit dem Stichwort Golfsack rum, also alles das zu vernetzen, was wir jetzt gerade schon im Orbit haben.

00:11:46: Da werden die Bodenstationen aufgebaut, denn die Idee dabei ist ja, dass wir das, was wir jetzt gerade im Orbit haben, bündeln und es wird zwei Den zwei Punkte geben wir in Europa, der eine in Griechenland und der andere hier in Deutschland in Köln, wo die Informationen zusammenlaufen und verteilt werden, dass es so, dass es dieser Gov-Sort gekommen hat.

00:12:08: Da sind wir relativ weit in der, sagen wir mal vorsichtig, in der Idee.

00:12:13: Es geht jetzt in die Bauphase.

00:12:15: Also man ist sich schon einig, was man will.

00:12:16: Es muss jetzt aufgebaut werden und, ja, da muss nicht mehr Glippeton gegossen werden.

00:12:23: Und dann die Wit...

00:12:26: Bitte?

00:12:27: Also, und dann wird das so, ich war gerade so im zeitlichen Gedanken, weil ich oftmals dann auch unterschiedliche Zahlen lese, ... ... doch noch ein bisschen weiter, du nix grade.

00:12:38: Und ohne, also ... also ich ... ... wäre wünschenswert ... ... sehe ich auch nach wie vor als Ziel, ... ... dass man, dass man, dass man ... ... ist, wenn ich mir jetzt allerdings typische Bauprojekte anschaue ... würde ich nicht meine Hand dafür ins Feuer legen, dass es nicht doch Anfang achtundzwanzig wird.

00:13:00: Aber bis zu den Dreißigern soll das System auf jeden Fall stabil stehen.

00:13:05: Kein Freude.

00:13:07: Was passiert denn nach der Bauphase?

00:13:09: Ich habe dich da eben unterbrochen.

00:13:10: Aber du hast gesagt, viel Beton wird gegossen.

00:13:13: Viel Glasfaser wird gezogen.

00:13:15: Die Bodenstationen werden angeklemmt.

00:13:18: Wenn ich so einen Kontrollzentrum aufbaue oder so einen Verteilzentrum aufbaue, dann habe ich jetzt zum einen natürlich das das reine Gebäude, was ich brauche.

00:13:27: und das Gebäude muss auch so abgesichert werden, dass ich nicht einfach mal so mit Verlaub von der Straße aus reinlaufen kann und verstrippen ziehen, sondern es braucht eine gewisse Absicherung, weil wir letztendlich auch, wir reden ja darüber, dass wir bewirtschaftliche Daten Europa weit sammeln und verteilen.

00:13:47: Und das muss einfach eine ganz bestimmte Sicherheits-Klassifikation haben.

00:13:52: Das heißt, ich brauche das Gebäude, ich brauche eine Absicherung, ich brauche eine ganze Menge Computer, die dann eingebaut werden, große Solverräume, die müssen gekühlt werden.

00:14:01: Also da ist schon eine ganze Menge zu implementieren.

00:14:04: Und dann brauche ich natürlich die Kontakte zu den überlegen Bodenstationen.

00:14:08: ist noch eine Menge zu tun, aber das ist nicht das erste Mal, dass man sowas aufbaut, sowas Ähnliches ist auch bei den Galileo-Control-Zentren aufgebaut worden.

00:14:17: Also insofern...

00:14:22: Ich finde das so unglaublich spannend, weil es ist die tägliche Arbeit in einem europaweiten, riesigen Projekt, gibt es da... Gibt es da auch mal chaotische, überraschende Momente?

00:14:34: Wie funktioniert die Arbeit zwischen den Ländern?

00:14:38: Werdet euch ja viel vielleicht auch mit Griechenland austauschen, mit beides zentrale Bodenstationen beim Aufbau?

00:14:44: Kann ich mir vorstellen?

00:14:45: Ich kann es mir überhaupt nicht vorstellen, wie das Ganze hinter den Türen funktioniert.

00:14:49: Vielleicht kannst du uns ja mal hinter so eine Tür mitnehmen.

00:14:53: Also bei internationalen Projekten ist es sehr häufig so, dass es dem täglichen Austausch hervorragend funktioniert.

00:15:04: Und irgendwann kommt zu die Ebene der Bürokratie mit ins Spiel.

00:15:07: Und dann merkt man, wie unterschiedlich die Länder ticken.

00:15:10: Und das ist aber jetzt, das ist aber ganz unabhängig, ob das jetzt ein europäisches Projekt ist oder ein Projekt mit außereuropäischen Partnern.

00:15:19: Also die, auf der Ebene, wo man sich wirklich so über das tägliche, über die tägliche Arbeit austauscht, funktioniert in den meisten Fällen hervorragend.

00:15:27: Weil wir natürlich auch, wir haben natürlich alle das gleiche Ziel.

00:15:30: Und natürlich wollen wir alles so schnell wie möglich in den Orbit bringen.

00:15:33: Und Dankung.

00:15:35: aber irgendwann diese Schwelle, wo es um, wo es darum geht, Dinge an.

00:15:39: zu melden oder Baugenehmigungen zu kriegen oder so was.

00:15:43: Und da merkt man, wie unterschiedlich die Länder ticken.

00:15:46: Interessant, dass es dann so Disziplinen in dem Bereich gibt, von dem man vielleicht nicht erwartet, dass sie so wichtig sind, aber eben dann auch eine entscheidende Rolle spielen bei Iris Squared.

00:15:58: Ja, wir haben eben über, oder du hast eben erzählt, eine Deutschlands Rolle eben als Bodenstation in Köln, Kontrollknoten für das gesamte Projekt.

00:16:07: Ich kann mir auch vorstellen, eine Forschung, Entwicklung von Signalverarbeitung wird ja da passieren, die Kommunikation der Satelliten läuft doch zusammen.

00:16:13: Welche Rolle hat Deutschland, oder wird Deutschland dann spielen, wenn das ganze System dann in, ja, in den Jahr, zwanzig, dreißig längst läuft?

00:16:20: Also welche Rolle kommt quasi, ja, Köln dann zu?

00:16:25: Köln als Gov-Sat-Com wird.

00:16:29: ganz kurz um so ein bisschen zu erklären.

00:16:32: Iris Square ist ein Teil von diesem Gov-Sat-Com.

00:16:36: Ja, also das Golfsat-Conc ist übergeordnet.

00:16:39: Die Idee, die Satelliten zu verschalten, Iris Squared ist sozusagen ein Teil, der da implementiert wird.

00:16:46: Und dass wir das hier nach Köln bekommen, das ist für uns natürlich, also für Deutschland natürlich ein ganz großer Schritt, dass wir da daran teilnehmen, das ganze Projekt wird aufgebaut, also Iris Squared wird aufgebaut durch das Space Rise Consortium.

00:17:03: Das sind... Ja, das sind also Operateure, also Firmen, die die Satelliten betreiben und da ist Deutschland tatsächlich nicht mit dabei, da ist die luxemburgische SES, da ist Eutelsort und da ist Hispersort mit dabei.

00:17:20: und dann gibt es halt Kontraktoren, die in der zweiten Ebene hängen und da haben wir zum Beispiel deutsche Firmen mit dabei wie OHB oder Airbus oder die deutsche Telekom dann als Also als ein Firma, die den Service zur Verfügung stellt.

00:17:36: Das heißt, Deutschland hat da schon einen gewissen Allteil, aber dieser Hub, dieser Goff-Sack-Komm-Hub hier in Köln, das ist halt, ja, das ist so zusammen mit dem Hub in Griechenland, ist das so das Rückgrat, wo alle Nervenstränge zusammenlaufen und dann auch verzeilt werden.

00:17:54: Ich finde schon eine großartige Leistung, dass wir hier den Zuschlag bekommen haben und ich freue mich da sehr auf den Ausbau.

00:17:59: Sicherlich auch, weil Nordrhein-Westfalen da viel Währung für gemacht hat, dass es hier nach Köln geht.

00:18:06: Absolut.

00:18:08: Das System an sich kannst du vielleicht für alle die jetzt oder die vielleicht sich unterbewusst oder sich bewusst jetzt erst mal sind, dass sie tatsächlich auch Satelliten benutzen, in dem in ihrem Alltag mal erklären, wie das sich später auswirken wird auf uns vielleicht.

00:18:23: Also was passiert, wenn das Ganze funktioniert, wenn das Ganze in Betrieb genommen wird und dann in den zwanzig, dreißig, vielleicht wie es wird, es wird es nur eine Infrastruktur sein, wird es auch wirklich etwas sein, was uns im Alltag begegnet.

00:18:37: Also wie wird das seine Wirkung entfalten sozusagen?

00:18:41: Also ob es jedem Einzelnen im Alltag präsent bewegnet, würde ich jetzt mal an der Stelle oder wäre ich vorsichtig mit.

00:18:48: Das kommt ein bisschen darauf an, wo sie wohnen oder wo die Röhre wohnen.

00:18:53: Also beispielsweise, ich wohn an der Grenze zum Westerwald.

00:18:59: Ich bin stolzer Besitzer seit einigen Monaten von einem Glasfaseranschluss.

00:19:04: Es hat sehr lange gedauert.

00:19:06: Es gibt eine ganze Menge Regionen in Deutschland, die keine Abdeckung, keine Netzabdeckung haben.

00:19:12: Und das sind zwar viele Regionen mit sehr wenig Leuten, die darin wohnen.

00:19:17: Insofern ist die Notwendigkeit, hier auch eine Netzabdeckung zu verfügen, zu stellen, eher gering.

00:19:23: Das heißt, für diejenigen kann sich dann eine ganze Menge ändern, weil sie sich einfach selber eine kleine Satellitenschüssel, eine kleine Bodenstation, ähnlich wie jetzt beispielsweise die auf dem Dach zum Fernsehempfang früher, einfach aufs Dach setzen oder in Garten stellen oder wie auch immer und haben dann wirklich eine Breitbahn anzubilden.

00:19:41: Das kann für viele von uns, die ein bisschen ländlicher wohnen oder so, kann das schon mal einen ganz großen Schritt nach vorne bringen.

00:19:48: Ein anderer Aspekt ist tatsächlich die grenzübergreifende Vernetzung.

00:19:55: Das ist auch nichts, was einem so im täglichen Leben über die Füße läuft.

00:20:02: Aber das ist unglaublich wichtig für die Behörden.

00:20:04: Also gerade beispielsweise, wenn wir, was nehmen wir denn da mal als Beispiel?

00:20:11: wenn wir Katastropheneinsätze koordinieren müssen, die über eine Landesgrenze hinweggehen.

00:20:15: Wir tun uns inzwischen nicht mehr ganz so schwer, was Landesgrenzen innerhalb von Deutschland angeht.

00:20:23: Also auch da ist aber durchaus noch ein bisschen Luft nach oben.

00:20:28: Wenn wir aber jetzt Katastropheneinsätze organisieren müssen, die über eine Staatengrenze hinausgehen, dann ist es essentiell, dass die Leute auch miteinander kommunizieren können, dass wir die gleich Frequenzen nutzen.

00:20:41: Also bei sowas fängt es schon an.

00:20:44: Und da, glaube ich, für die Behörden mit Sicherheitsaufgaben, generell für den behördlichen Verkehr, wird Iris Quad oder Gorsach vom ganz großer Schritt nach vorne sein.

00:20:53: Natürlich auch, was sichere Kommunikation angeht.

00:20:58: für Firmen, die dann eben dieses Netzwerk nutzen.

00:21:01: Also wir merken immer mehr, dass die Kommunikationssysteme auch durchaus im Satellitenbereich angegriffen werden.

00:21:08: Das heißt, Falschinformationen eingespielt werden, Satelliten, also Signale abbegriffen werden oder einfach gestört werden.

00:21:15: Und da ist einfach eine sichere Kommunikation.

00:21:19: auch für Firmen, Banken, nochmal wieder bei den Büchern, ist das einfach eine essentielle Geschichte.

00:21:24: sind wir wieder bei dem Punkt der Unabhängigkeit und des eigenen Kommunikationssystems.

00:21:29: Wie wird denn da der Aspekt Sicherheit behandelt, gibt es da, also beziehungsweise wie wird es aufgebaut, dass es möglichst sicher ist, als System nach außen hin?

00:21:40: Also zum einen, indem man die Bodennetzwerke absichert, beispielsweise also dieses Kochsackpumpp, oder diese beiden Hubs, dass die wirklich abgesichert werden, dass man Ja, dass die Hoffnung ist oder der Wunsch, die Forderung natürlich, dass man sich nicht einfach in das System einhacken kann.

00:21:57: Und dann laufen sehr viele Entwicklungen durchaus auch einige beim DLR, dass man einfach diese Kommunikationssignale zwischen Satellit und Boden oder auch zwischen den Satelliten absichert, dass ich wirklich eine Verbindung aufbauen kann, wo ich entweder nicht von außen so schnell reinpacken kann.

00:22:17: oder eben eine Verbindung, wo ich sehe, wenn eine Störung vorliegt.

00:22:22: Also das Problem, wenn ich einen Störer habe, da bin ich jetzt aber eher in dem Bereich der Navigationssignale unterwegs, wenn ich jetzt beispielsweise ein System habe, was von außen einfach nur gestört wird, habe ich kein Signal.

00:22:35: Dann weiß ich aber, dass ich kein Signal habe.

00:22:37: Wenn ich jetzt ein System habe, was mir von außen Falschinformationen reinspiegelt, dann kann das im Bereich Navigation schon katastrophale.

00:22:49: Das sind durchaus in den Bereich Kommunikation, Navigation, auch Forschungsprojekte bei uns mit im Haus, die sich wirklich nur damit beschäftigen, wie kriege ich eine Information sicher vom A nach B, ohne dass sie gestört wird oder wenn sie abbegriffen wurde, dass ich sehe, dass da irgendjemand mit drin hängt.

00:23:09: Sind das auch Forschungen, die quasi von Land zu Land in Europa betrieben werden und die sich dann untereinander austauschen und überlegen, welche Lösungen nutzen wir jetzt für das große Projekt oder arbeiten?

00:23:18: Gibt es internationale Teams, die da so zusammenarbeiten?

00:23:21: Es gibt internationale Teams, die zusammenarbeiten.

00:23:25: Dann gibt es beispielsweise Ausschreibungen von der ESA.

00:23:28: Das sind ja meistens dann auch internationale Konsortien, wo man zusammenarbeitet.

00:23:32: Auch EU-Waldekonsortien gibt es, wo man versucht, einfach die beste Lösung zu finden.

00:23:38: einfach der Hintergedanke.

00:23:41: Ich schaue mir viele Lösungen an und pick mir dann das raus, was ich brauche.

00:23:44: Es gibt sicherlich auch viele nationale Ideen, die dann erst mal bei den einzelnen Forschungsinstitutionen verfolgt werden, bis man damit wirklich dann nach vorne geht und sagt, hier haben wir eine tolle Lösung.

00:23:54: Versuch das doch mal.

00:23:55: Eine Idee von Aerosquad ist auch, dass man Testnutzlasten mit drauf bringt, also dass man zusätzlich zu dem völlig operativen System, ein paar auf den Satelliten eine kleine Nutzlast mit drauf bringt, einfach um zu probieren, ist das jetzt für die nächste Generation ein Schritt in der Kommunikationstechnik wie den wir hier gehen können.

00:24:18: Aber es muss halt ausprobiert werden.

00:24:22: Ja, so wird ein Schritt für Schritt ein großes Projekt aus vielen Teilen zusammengeposelt.

00:24:26: Das ist

00:24:28: ein Scham, was sie tun.

00:24:33: Das auf jeden Fall.

00:24:36: Aber es sind viele Teile, die eben ineinandergreifen.

00:24:38: Also es war nicht so positiv, wie es geht.

00:24:43: Auf jeden Fall.

00:24:45: Weil das eben so unglaublich viele Kräfte sind, die ineinandergreifen müssen am Ende ja auch.

00:24:49: Das ist auch überhaupt funktioniert.

00:24:51: Also das ist ein Beindruck, das Projekt.

00:24:54: Du hast ja eben schon ein, zwei Bereiche gesagt, für die das Ganze ... ein wirklicher Gamechanger wird, hast du neben Behörden der Kommunikation der Sicherheit noch andere Anwendungsbereiche, wo du sagst, boah, dafür, vielleicht sehen wir das noch nicht oder ist es vielleicht nicht ganz offensichtlich, aber dort kann das auch eine große Veränderung für uns bringen.

00:25:15: Na ja, wie gesagt, also die Behördlichen... Aspekte stehen da ganz weit im Vordergrund, aber dann natürlich auch eben die Breitbandanwendung.

00:25:24: Das ist so die Idee dahinter, dass man eben diese beiden Parts miteinander kombiniert.

00:25:30: Ja.

00:25:31: Also das kann ich tatsächlich nicht abschätzen, wie das so in unser tägliches Leben einspielt von einzelnen Firmen, die sich dann eine sichere Kommunikationsleitung haben.

00:25:48: Da muss ich jetzt tatsächlich passen.

00:25:50: An allererster Linie waren immer die Behörden oder der behördliche Gedanke.

00:25:55: Und dann kam eben der zweite Punkt, dass die Nutzer, die kommerziellen Nutzer eben mit eingebunden werden.

00:26:02: Also werden wir wahrscheinlich dann vielleicht mal, ja, zwanzig, dreißig, dann vielleicht das nächste, machen wir uns jetzt im Temminkalender, wir sehen uns genau in fünf Jahren nochmal an dieser Stelle und schauen, beziehungsweise vielleicht sitzt du dann im Westerwald und wir gucken, wie gut die Aufnahme funktioniert und ob du dort angebunden bist.

00:26:18: Also es wird, kannst du dir zumindest irgendwie so, hast du so eine Wunschvorstellung, wie sich das vielleicht für alle Europäerinnen und Europäer irgendwie auswirkt, Iris Squared, wenn es dann online ist?

00:26:31: Also ich habe eigentlich die Wunschvorstellung, dass ich das Able Squared in Kombination mit einem terrestrischen Ausbau durch Funkmassen auf gespannte Mählernetze oder sowas, dass das wirklich zu einer guten Abdeckung führt, dass man eben nicht diese schwarzen Flecken auf der Landkarte hat, wo man überhaupt keinen Anschluss mehr hat.

00:26:57: Ich glaube, das wäre schon für Europa ein guter Schritt nach vorne.

00:27:01: Und ich habe das durchaus in anderen Ländern gesehen, wo ich wirklich auch im Einsamenwerk irgendwo in Norwege stehe und habe immer noch eine tolle Netzabdeckung.

00:27:12: Und dann, wie gesagt, fahre ich irgendwie dreißigvierzig Kilometer von der nächsten Großstadt, in diesem Fall halt Köln beispielsweise, weg und stehe wirklich in den Fahnen.

00:27:24: Ja.

00:27:26: Ja.

00:27:26: Ich glaube, das kann schon mal einen ganzen Schritt nach vorne gehen.

00:27:30: Natürlich baut man sich dann von der Bootsstation hin eine kleine, aber die sind ja nicht groß.

00:27:34: Also um so was zu haben, das ist vielleicht eine fünfzig Zentimeter Schüssel, die kriege ich aufs Dach.

00:27:40: Ja, ich glaube, das wird schon ein Schritt für viele, die eben nicht in den absolut angebundenen Gebiet sind.

00:27:48: Perfekte Überleitung eigentlich, weil wir zum Ende jeder Folge stelle ich eine oder meistens dieselbe Frage.

00:27:54: Und zwar würde ich dir ganz gerne einen Zitat zur Hälfte in den Mund legen, aber danach darfst du es natürlich sehr gerne selbst vorvollständigen.

00:27:59: Und zwar ist das ein.

00:28:00: Ich freue mich auf morgen, weil Anke, worauf freust du dich morgen?

00:28:06: Ich fasse morgen jetzt mal ein bisschen breiter auf.

00:28:09: Ich freue mich auf die Entwicklungen, die auf die technologischen Entwicklungen, die gerade an der Kippe sind, in unser tägliches Leben einzufliessen.

00:28:18: Und da ist unglaublich viel, was gerade entwickelt wird, und es ist eine ganz spannende Zeit.

00:28:24: Und ich freue mich darauf, dass wir, wenn wir diesen Entwicklungen auch mit einer technologischen Offenheit begegnen und nicht von vornherein die Schritten dichtmachen.

00:28:34: Darauf freue ich mich.

00:28:36: Absolut, ein positiver Blick nach vorne.

00:28:38: Das ist ja auch genau das, was wir hier probieren wollen und auch leisten wollen.

00:28:41: Deswegen, ja, wir haben viel erfahren.

00:28:43: Ich bin ganz gespannt, welche Impulse dann in den nächsten Jahren von Iowa Square ausgehen werden.

00:28:47: Vielen, vielen Dank, Dr.

00:28:48: Anke.

00:28:49: Pargels Cap für diese Reise, ja, durch Technik, Politik, Zukunftsvision.

00:28:53: Ganz, ganz toll, dass du heute bei uns warst.

00:28:55: Dankeschön, sehr gern.

00:28:57: Und dann sehen wir uns in fünf Jahren wieder.

00:28:59: Exakt, ich trage es mir jetzt in den Kalender ein.

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