3 – Die Zukunft des Einzelhandels, ein 700 Euro Luxus-Katzenklo und eine App für Lebenswissen – #überMORGEN

Shownotes

3 – Die Zukunft des Einzelhandels, ein 700 Euro Luxus-Katzenklo und eine App für Lebenswissen – #überMORGEN

Zu Gast: Dr. Kai Hudetz vom IFH Köln und Cedric Litzki von inside digital

Beschreibung:

Hat der Einzelhandel eigentlich eine Zukunft? Zusammen mit Dr. Kai Hudetz vom Kölner Institut für Handelsforschung sprechen wir über Lösungen, wie der Einzelhandel gestärkt werden kann und Einkaufen von morgen aussieht. In den Rubriken Tech-Check, inside-inside und Zukunftsrausch geht es um ein Luxus-Katzenklo für 700 Euro, die neue Datenbank für Produkt-Vergleiche auf inside-digital.de und Roboter gegen den Fachkräftemangel. Außerdem stellen wir die App “LifeTeachUs” vor, die aus ausgefallenen Unterrichtsstunden Lebenswissen macht.

Egal, ob du ein Technik-Enthusiast, ein Neuling in der Welt der Technologie oder einfach neugierig auf die Zukunft und Innovationen bist, diese Folge bietet dir spannende Informationen und Einblicke in die Welt von überMORGEN.

Ressourcen und Links:

https://www.inside-digital.de/tests/ein-muss-fuer-katzenbesitzer-selbstreinigendes-katzenklo-im-test

https://www.inside-digital.de/datenbank

https://www.lifeteachus.org

https://www.instagram.com/inside_digital/

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Disclaimer:

Die in dieser Episode geäußerten Meinungen sind die der Hosts und Gäste und spiegeln nicht unbedingt die Meinungen von inside digital wider.

Produktion:

Mit freundlicher Unterstützung von TON.EINS.

https://toneins.de

Transkript anzeigen

00:00:00: Ich glaube, das ist ein Trugschluss, wenn man sagt,

00:00:02: in der digitalisierten Welt kommt es weniger auf die Person an als vorher.

00:00:06: Es kommt sogar vielleicht mehr darauf an.

00:00:09: Übermorgen.

00:00:11: Dein Podcast von "Inside Digital".

00:00:16: Ein Katzenklo für 700 Euro und die Zukunft des Einzelhandels.

00:00:25: Die neue Folge von "Übermorgen von "Inside Digital" hat alles.

00:00:29: Jedes Jahr zur Weihnachtszeit.

00:00:31: Wir diskutieren, wo und wie wir Weihnachtsgeschenke kaufen.

00:00:35: Nachhaltigkeit, Lokaleinkaufen.

00:00:37: All das wird wichtiger.

00:00:39: Auch für das Überleben des Einzelhandels.

00:00:41: Wie sieht die Zukunft aus?

00:00:43: Brauchen Katzen jetzt wirklich ein 700 Euro Katzenklo?

00:00:46: Wo ihr auf insidedigital.de die besten Vergleiche beim Shoppen finden könnt?

00:00:50: Ich bin Johanna und darum geht es in der neuesten Folge von "Übermorgen".

00:00:54: Alle Jahre wieder.

00:00:58: Wir diskutieren in der Weihnachtszeit über den Einzelhandel.

00:01:01: Weil zu keiner anderen Zeit so viel über das Einkaufen gesprochen wird.

00:01:05: Machen wir jetzt auch.

00:01:07: Aber wir suchen auch nach Lösungen.

00:01:09: Zusammen mit Dr. Kai Huderts, dem Geschäftsführer vom IRFH Köln,

00:01:12: dem Institut für Handelsforschung.

00:01:14: Schön, dass du da bist, Kai.

00:01:16: Vielen Dank für die Einladung.

00:01:18: Spannendes Thema.

00:01:20: Die erste Frage direkt.

00:01:21: Hat der Einzelhandel eine Zukunft?

00:01:24: Die Frage kann ich mit dem entschlossenen Jahr beantworten.

00:01:27: Wenn man ein Einzelhandel in der jetzigen Form hat,

00:01:30: oder jeder Einzelhändler in der jetzigen Form,

00:01:33: da müssen wir noch viel differenzierter draufschauen.

00:01:37: Aber der Handel ist so alt wie die Menschheit.

00:01:40: Und er wird es auch in Zukunft noch geben.

00:01:42: Das heißt, er wird sich nur verändern?

00:01:44: Er wird sich verändern. Er hat sich ja auch verändert.

00:01:47: Wenn wir ganz ehrlich sind und in den Rückspiegel blicken,

00:01:51: in unsere Jugend, dann sehen wir, dass er sich massiv verändert hat.

00:01:55: Das Thema Online und Internethandel mitgedochten.

00:01:58: Allein, wie sich stationäre Konzepte entwickelt haben.

00:02:02: Dieser Wandel wird natürlich immer schneller.

00:02:05: Deswegen ist die Frage natürlich immer schwieriger zu beantworten.

00:02:08: Wie sieht der Einzelhandel der Zukunft aus?

00:02:11: Vielleicht machen wir es mal an einem Beispiel.

00:02:14: Das Institut für Handelsforschung macht ja nicht nur Marktworschung,

00:02:18: sondern berät ja auch Unternehmen zu zukunftsfähigen Geschäftsmodellen.

00:02:22: Das ist ein Geschäft aus einer kleineren Stadt auf sie zukommt.

00:02:26: Und sagt, überlebe ich, wenn ja, wie? Was sagen Sie?

00:02:29: Ja, ich glaube, das muss man sich tatsächlich im Einzelfall anschauen.

00:02:34: Wir müssen, das gehört zu einer ehrlichen Diskussion,

00:02:37: auch dazu festhalten,

00:02:39: dass nicht jedes Handel zu Unternehmen dann auch überleben wird.

00:02:43: Grundsätzlich, glaube ich, Einzelhandel wird immer dann überleben,

00:02:46: wenn er wirklich Kundenzentriert ist.

00:02:49: Und die Bedürfnisse der Kunden frühzeitig antizipiert.

00:02:52: Und die sind eben sehr unterschiedlich schon zwischen uns beiden.

00:02:56: Dann sehen wir einfach, ist es schwieriger geworden,

00:02:59: uns allen gerecht zu werden.

00:03:01: Das wird dann wirklich eine Frage,

00:03:03: die man auch nicht pauschal beantworten kann,

00:03:06: ob dann der Händler, der mir dann diese Frage stellt,

00:03:09: auch tatsächlich überleben wird.

00:03:11: Du hast jetzt gesagt, man denkt von den Kundinnen und Kunden.

00:03:15: Ist das von wo aus gedacht wird?

00:03:18: Wird gedacht von der Technik, von der Innovation,

00:03:20: wird von den Konsumenten her gedacht, von der Konkurrenz?

00:03:24: Was spielt hier die Rolle?

00:03:26: Also, wenn wir mal ganz brutal ehrlich sind,

00:03:29: dann kommen wir bei vielen Handelsunternehmen,

00:03:33: Einzelhändlern leider von dem Denken vom Produkt her.

00:03:37: Jetzt haben sich die Märkte aber gedreht.

00:03:39: Wir Kunden entscheiden, wir fällen eine Entscheidung.

00:03:42: Jeden Tag, ob wir überhaupt einkaufen,

00:03:44: ob wir bei A einkaufen oder bei B einkaufen,

00:03:47: wir bestimmen die Märkte.

00:03:48: Wir reden ja in Deutschland auch überwiegend von gesättigten Märkten.

00:03:52: Das heißt, ganz entscheidend ist es,

00:03:54: für den Handel auch Bedürfnisse zu wecken.

00:03:57: Das kann ich eben nur, wenn ich den Kunden sehr gut verstehe.

00:04:01: Das heißt, das ist die Stärke des Einzelhandels.

00:04:03: Amazon oder andere große Händler im Internet,

00:04:06: die verstehen mich nicht,

00:04:08: aber der Einzelhändler kann mich verstehen.

00:04:10: Das ist die Stärke, die es gilt, herauszuarbeiten.

00:04:13: Das sollte die Stärke des Einzelhandels sein,

00:04:16: nämlich wirklich vom Kunden herzudenken

00:04:19: und dort das Geschäftsmodell zu entwickeln.

00:04:21: Umgekehrt wird eben der Schuh daraus.

00:04:24: Ich muss wirklich lernen, vom Kunden das herzuentwickeln.

00:04:28: Das ist in Deutschland natürlich nicht so ganz einfach,

00:04:31: weil wir in Deutschland keine Tradition haben

00:04:34: mit Kundenbindungsprogrammen.

00:04:36: Insofern ist das in Deutschland noch eine vergleichsweise junge Disziplin.

00:04:40: Wir müssen aber daran ...

00:04:42: Deswegen hat ja inzwischen fast jeder größere Händler

00:04:45: eine Kundenkarte versucht, mehr Wissen zu generieren

00:04:49: über seinen Kundenkreis und dieses Wissen zu nutzen,

00:04:53: um Kundinnen und Kunden besser anzusprechen.

00:04:56: Rabattaktion, wenn ich einkaufen gehe, gibt es viele.

00:05:00: Es gibt auch die Möglichkeit, das Ganze mir bestellen zu lassen,

00:05:04: wenn es doch nicht im Laden vor Ort ist.

00:05:06: Man versucht sich doch schon ein bisschen daran zu orientieren,

00:05:10: was machen auch die Großen und alle im Internet?

00:05:13: Aber ist es nicht eigentlich die Stärke zu sagen,

00:05:15: der Mensch ist das, was es ausmacht?

00:05:17: Wenn ich irgendwo einkaufen gehe, will ich ja die Beratung haben.

00:05:21: Was ist diese Aufgabe des Verkäuferens, der Verkäuferin mittlerweile?

00:05:25: Verändern Sie sich vielleicht auch noch mal.

00:05:27: Absolut. Ich glaube, das ist ein Trugschluss,

00:05:29: wenn man sagt, in der digitalisierten Welt

00:05:32: kommt es weniger auf die Person an als vorher.

00:05:34: Es kommt sogar vielleicht mehr darauf an.

00:05:37: Wir sehen das ja sehr schön am Buchhandel.

00:05:39: Vor 20 Jahren gab es Experten, wir gehörten zum Glück,

00:05:42: die nicht dazu behaupteten, der Buchhandel wird verschwinden.

00:05:46: Alles geht ins Internet, alles geht zu Amazon.

00:05:49: Was wir aber gesehen haben,

00:05:51: dass jede Menge gute Buchhändler noch da sind.

00:05:54: Die Buchhändler verteidigen ihren Umsatz da durchaus ganz entschlossen.

00:05:58: Und wie machen sie das?

00:06:00: Am Ende des Tages sind das doch vor allen Dingen da die Personen,

00:06:03: die den Unterschied machen.

00:06:05: Man kennt den Buchhändler um die Ecke, der ist einfach sympathisch,

00:06:09: der ist empathisch, der weiß was über Bücher,

00:06:11: der setzt diese Empfehlung durch viele,

00:06:14: die wir ja im Internet dann auch haben,

00:06:16: 300, 500, 9000 Sterne-Bewertungen,

00:06:20: setzt er dann eben seine individuelle Meinung dagegen.

00:06:24: Das heißt, da auch eine gewisse Persönlichkeit vermarkten,

00:06:28: sich selbst zur Brand machen und auch nicht vom Produkt her denken,

00:06:31: sondern von der Person.

00:06:33: Und dieses Gefühl abbauen, dass vielleicht viele haben,

00:06:36: wenn sie in den Laden gehen und denken, bitte sprich mich nicht an.

00:06:39: Das haben, glaube ich, ja auch viele.

00:06:41: Das ist normal, oder gehst du so nicht in Einkaufen?

00:06:44: In der Tat, es gibt diese zwei Situationen, die kennt jeder.

00:06:47: Ich möchte einfach nur schnell rein in den Laden.

00:06:50: Ich weiß genau, wo was ist.

00:06:51: Ich nimm mir die Sachen und renne wieder raus.

00:06:54: Das ist die eine Situation.

00:06:55: Und da möchte ich möglichst wenigen persönlichen Kontakt,

00:06:58: weil es gibt mir schlicht um Geschwindigkeit.

00:07:00: Deswegen glauben wir, es ist ein Konzept mit dem krassenlosen Markt,

00:07:04: dass es, glaube ich, dann die Ausbaustufe

00:07:06: für das Thema Geschwindigkeit und Bequemlichkeit.

00:07:09: Auf der anderen Seite, und das erleben wir beispielsweise,

00:07:12: ich zumindest weiß nicht, wie es bei dir ist, im Baumarkt.

00:07:15: Da suche ich dann eine Person.

00:07:17: Und da möchte ich genau wissen,

00:07:18: ob es da vielleicht andere Möglichkeiten gibt,

00:07:21: wo dann noch die passenden Schrauben dazu sind.

00:07:23: Das ist dann eben die Chance fürs Personal.

00:07:25: Und nicht nur den Screen aufstellen.

00:07:28: Hier holt euch Hilfe, drückt mal,

00:07:30: in welcher Reihe findet ihr eben die Schrauben?

00:07:33: Genau. Also, das kann eine Ergänzung sein.

00:07:35: Ich denke da beispielsweise an so ein Thema wie den Lampenfinder.

00:07:39: Ich lege das auf ein Lesegerät drauf

00:07:41: und dann blinkt es am Regal, wo diese Glybien ist.

00:07:44: Das ist ein ganz einfacher Fall.

00:07:46: Da gibt es sicherlich schon verschiedene Systeme.

00:07:49: Ich glaube aber nicht zum Beispiel,

00:07:50: das haben ja auch manche einzelnen getestet,

00:07:53: an den Roboter, der uns durch die Gänge dann auch führt.

00:07:55: Weil wir suchen gerade da auch dann den persönlichen Kontakt.

00:07:59: Das finden wir auch als deutlich sympathischer im Normalfall.

00:08:02: Hängt natürlich immer von der Person ab.

00:08:05: Ja, von den Personen hängt es ab.

00:08:07: Und das forscht ihr ja auch mit dem EFI.

00:08:09: Habt zum Beispiel im April eine Studie rausgebracht

00:08:11: zusammen mit Google und dem Handelsverband Deutschland.

00:08:14: Wie stellen wir uns denn Einkaufen vor?

00:08:16: Was kam dabei dieser Studie heraus?

00:08:17: Da kamen ganz viele spannende Sachen raus.

00:08:20: Wir haben bei der Studie 3000 Konsumentinnen und Konsumenten befragt.

00:08:24: Und wir haben auch noch 30 Händler-Entscheider in Handelsunternehmen

00:08:29: bis hin zu Vorständen gefragt.

00:08:30: Und was wir natürlich sehen,

00:08:32: das ist inzwischen bei den allermeisten ja auch angekommen,

00:08:37: bei den allermeisten Händlern.

00:08:38: Wir leben in einer vernetzten Welt.

00:08:39: Ich kann mir als Händler gar nicht den Luxus erlauben

00:08:42: und zu sagen, ich bin nur stationär unterwegs,

00:08:46: weil die Kunden sind überall unterwegs.

00:08:48: Ein Punkt, den wir mal so ein bisschen zugespitzt haben,

00:08:52: den wir spannend fanden, war Don't Baby Sit Your Customers.

00:08:55: Baby Sit, also ich muss ihm helfen.

00:08:58: Der Kunde möchte autonom entscheiden.

00:09:00: Der möchte nicht geführt werden in dem Sinne.

00:09:03: Was ja ein bisschen entgegen dem spricht,

00:09:06: dass der Kunde gerne in die oder die Kundin

00:09:09: einfach in den Laden geht und sich beraten lassen will.

00:09:12: Wie kriegt man diesen Grad dann hin?

00:09:14: Ist das individuell von Geschäft zu Geschäft?

00:09:16: Also natürlich gibt es hier keinen goldenen Weg,

00:09:19: wenn ja, dann wäre das jetzt der super Podcast.

00:09:21: Ja, also wenn es so einfach wäre,

00:09:24: also das ist tatsächlich 5 Euro ins Frasenschwein,

00:09:27: Retail is Detail.

00:09:28: Also es kommt immer auf die Details an

00:09:31: und tatsächlich gibt es halt wenig pauschale Lösungen.

00:09:34: Aber hier in dem Fall, ab wann möchte ich eine Beratung,

00:09:37: möchte ich gleich am Anfang die weiße Fahne hissen?

00:09:40: Man möchte sagen, also ich bin Beratungsopfer.

00:09:42: Ich glaube auch an dem kann man das sehr schön sehen,

00:09:45: dass einfach die Person entscheidend ist.

00:09:47: Die Person braucht dieses Fingerspitzengefühl, die muss erkennen,

00:09:51: wann ist der richtige Moment, den anzusprechen?

00:09:53: Weil spreche ich ihn zu früh an, fühlt das sich nicht wohl.

00:09:57: Spreche ich ihn zu spät an,

00:09:59: dann ist er vielleicht überfordert mit der Situation

00:10:02: und bricht den Kauf ganz ab.

00:10:03: Du hattest gerade zwei Stichworte genannt,

00:10:05: auf die ich noch mal eingehen will,

00:10:07: und zwar Omni Channel und Smartphone.

00:10:09: Ich hatte gelesen in eurer Studie,

00:10:11: dass das Smartphone als Hyper-Connector gilt.

00:10:14: Was genau ist das?

00:10:15: Und vielleicht können wir das verbinden

00:10:17: mit zukünftigen Insta-Technologien.

00:10:19: Also vielleicht gibt es ja irgendwas, was auf uns zukommt.

00:10:23: Gibt es da was und Rolle des Smartphones?

00:10:25: Ich bin perfekt vorbereitet.

00:10:27: Das war die dritte These nach dem Baby-Sitting

00:10:30: und dem Omni-Channel ist der Hyper-Connector.

00:10:32: Und der ist der Punkt, an dem im Prinzip alles zusammenläuft.

00:10:36: Es ist das Device, was die Brücke schlägt zwischen den Kanälen,

00:10:40: weil wir haben ja dann die Situation.

00:10:42: Ich habe dieses Smartphone auch im stationären Handel dabei.

00:10:45: Und inzwischen sehen wir, das Smartphone verbindet das.

00:10:48: Ich sehe Verfügbarkeiten, ausverkauft.

00:10:51: Ich gucke, kann ich das nicht im Internet finden.

00:10:54: Und wir sehen, das Smartphone ist der Punkt,

00:10:57: wo die Themen verschmelzen.

00:10:58: Das Smartphone ist jetzt etwas,

00:11:00: das wird aus unserem Leben definitiv nicht mehr verschwinden.

00:11:03: Aber wir hatten ja auch die Beratungsroboter,

00:11:05: die mal reingefahren sind, haben uns beraten,

00:11:08: wir fanden es nicht so toll, dann sind sie direkt hinten wieder rausgefahren.

00:11:11: Wie viel Trend ist dabei und was setzt sich wirklich durch?

00:11:14: Also gerade auch bei den Themen künstliche Intelligenz,

00:11:17: Analytics von Daten, also wie viel wird nachher wirklich bleiben

00:11:22: und was ist zukunftsfähig?

00:11:24: Es gibt eigentlich zwei Antworten aus meiner Sicht auf die Frage.

00:11:28: Zunächst mal ausprobieren gehört dazu.

00:11:30: Natürlich, es gibt Marktforschung,

00:11:32: da versuchen wir ja auch, unseren Teil dazu beizutragen,

00:11:35: um Entscheidungsunsicherheiten zu reduzieren.

00:11:38: Aber im Vorhinein, das ist ja das alte Beispiel mit dem iPad,

00:11:42: wenn jemand gefragt hätte, willst du ein Tablet,

00:11:44: da hätte man damals gesagt,

00:11:45: nein, warum, ich habe doch ein Notebook und ich habe doch ein Smartphone,

00:11:48: brauche ich nicht.

00:11:49: Als das dann da war, haben wir schnell gesehen,

00:11:52: gut diejenigen, die es hatten, wollten es dann auch nicht mehr hergeben.

00:11:55: Das heißt, es gibt gewisse Grenzen,

00:11:57: was wir im Vorhinein auch prognostizieren können.

00:12:01: Auf der anderen Seite, glaube ich, hat Chef Bezos,

00:12:04: der ja vieles kluges gesagt hat, aber ich hier dann auch,

00:12:07: richtig gesagt in der Welt, in der sich fast alles verändert, macht das mehr Sinn,

00:12:12: sich an den Sachen zu orientieren, sie sich eben nicht ändern. Wenn der Kunde mehr Auswahl, der

00:12:19: möchte lieber mehr Auswahl als weniger Auswahl, er möchte lieber einen besseren Preis als ein

00:12:23: schlechteren, dann möchte es lieber schneller als langsamer und da gibt es ja so ein paar

00:12:28: Grundprinzipien. Deswegen glaube ich, ist es wichtig sich zu verkiegen, wer die mehrwert bieten

00:12:33: Technologien und da bin ich eben bei den Punkt nicht kann. Entweder setzen die an bei Bequemlichkeit,

00:12:39: Geschwindigkeit, deswegen glaube ich eben, dass das Thema Autostore ein ganz wesentliches ist. Am

00:12:45: Ende des Tages sind auch Discountern-Konzepte, was auf Bequemlichkeit lädt, weil einfach ich

00:12:50: hast, du hast weniger Produktauswahl, Huratierung ist auch eine Chance für viele Händler. Ich

00:12:56: glaube, Huratierung ist ein Punkt und er bringt uns auch zu einem nächsten, glaube ich, universell

00:13:00: geltenden Mehrwert, nämlich Individualisierung. Bei Werbung sehen wir das ja schon ganz klar,

00:13:07: was gilt natürlich auch für die Produkte. Und da kommt eben die KI ins Spiel, spätestens da,

00:13:12: weil natürlich die KI besser in der Lage ist, große Datenmengen, um dies ja dann am Endes

00:13:18: Tages geht, zu analysieren und zu verstehen. Das sind so Punkte, von denen ich glaube, dass eine

00:13:25: KI einfach einen großen Mehrwert dann auch bieten kann. So können wir, glaube ich, eine Reihe von

00:13:32: Punkten differenzieren, wo wir sagen, gut, KI kann Mehrwerte für den Kunden bieten und am Ende

00:13:37: des Tages können wir es darauf reduzieren, die Diskussion, welchen Mehrwert kann ich mit welcher

00:13:44: Technologie welcher Zielgruppe dann auch bieten. Ich hatte jetzt eigentlich zum Schluss genau diese

00:13:50: Frage, was sind denn die Schlüsseltrends? Jetzt haben wir so viele genannt. Vielleicht zum Abschluss,

00:13:55: was sind die drei großen Trends, von denen du sagen würdest, die bleiben, die werden unser

00:14:00: einkaufenden Zukunft nachhaltig verändern? Wir leben in einer Omni-Channelwelt-Punkt, damit

00:14:09: ist eigentlich alles gesagt, ich muss auf allen Kanälen unterwegs sein, die relevant sind,

00:14:14: weil Kundinnen und Kunde sind es auch. Der zweite Punkt, Anspruchsniveau. Das Anspruchsniveau wird

00:14:22: immer höher. Das ist auch nichts Neues. Wir haben jetzt auch schon in den 80ern ein völlig

00:14:27: anderes Anspruchsniveau gehabt als in den 50ern oder 60ern, aber es geht eben schneller. Dritter

00:14:34: Punkt, weil wir den noch nicht so genannt haben, ich wollte eigentlich das Thema Personal erwähnen,

00:14:38: macht den Unterschied, darüber haben wir aber, glaube ich, ausführlich dann auch gesprochen.

00:14:42: Services. Händler, wenn ihr zuhört, Services machen den Unterschied. Ich meine auch die

00:14:50: kleinen Services vor Ort. Ich meine das, was du eben gerade nicht im Internet abbilden kannst.

00:14:56: Also denken wir eben an eine Änderungsschneiderei, daran, dass ich erst mal die Laufschuhe richtig

00:15:01: anprobieren kann auf einer kleinen Teststrecke, bevor ich sie dann kaufe. Denken wir an das

00:15:07: liebevolle Einpacken von einem Buchgeschenk. Es gibt jede Menge Services, mit denen ich mich

00:15:12: dann auch differenzieren kann. Und ich glaube, Services sind wirklich die Punkt, an dem wir

00:15:16: ansetzen müssen im stationären Handel, weil die ganz entscheiden auf das Einkaufserlebnis

00:15:21: laden und weil sie einfach den Unterschied machen zu anonymen Online-Angeboten.

00:15:27: Drei Schlüsselstrategien, die uns in Zukunft weiter begleiten und auch das Einkaufen

00:15:33: verändern werden. Danke schön, Dr. Kai Hudeitz, der Geschäftsführer vom Institut für Handelsforschung

00:15:38: aus Köln. Danke, dass du heute da warst. Ja, vielen, vielen Dank für die Einladung und

00:15:43: das wirklich spannende Gespräch. Danke schön, Joanna. Ich weiß, seit dem Intro des Podcasts

00:15:51: warten alle auf das 700-Euro-Katzenklo. Check, check. Hier kommt es, mein Kollege und

00:16:01: Deal-Redakteur Cedric Litzke aus dem Insta-Digital-Team testet gerade ein 700-Euro-Katzenklo von

00:16:08: Paubee. Okay, das klang jetzt irgendwie ein bisschen falsch. Also sein orangefarbener

00:16:11: Kater Flo testet es. Keine Sorge. Ich habe mir das Mikro geschnappt und habe bei ihm und

00:16:16: Flo vorbeigeschaut. Ich stehe jetzt vor Cedrics Haus und ich gehe mal klingeln und ich sehe

00:16:24: gerade, dass seine Nachbarn Maus mit Nachnamen heißen. Okay, Cedric, das wär's gewesen.

00:16:30: Katzenklo-Reportage bei Maus, aber ich klingel ein drüber und zwar hier. Hi, na, wo steht

00:16:40: denn das Luxus-Klo? Bei uns in der Küche, ja, damit Flo das auch mal begutachten darf

00:16:45: und damit viel Spaß hat. Also ich finde, es sieht aus wie ein großer Röhrenfernseher oder

00:16:49: eine Mischung aus großem Röhrenfernseher und Waschmaschine auf Designerbeinen. Die perfekte

00:16:55: Beschreibung, ja, also Röhrenfernseher ist die erste Assoziation und wenn du es anschaltest,

00:16:59: dann siehst du die Waschmaschine auf jeden Fall wegen der Trommel in der Mitte. Das

00:17:02: Teil kostet ja 700 Euro. Was ist jetzt so toll an diesem Katzenklo? Gute Frage. Also der

00:17:09: erste und größte Pluspunkt ist natürlich, dass man nicht mehr selber schaufeln muss.

00:17:12: Jeder Känz, jeder Katzenbesitzer ist nervig, ist lästig. Gleichzeitig ist das jetzt wirklich

00:17:18: 700 Euro wert, dass du nicht mehr selber schaufeln musst einmal am Tag, die Viertelstunde. Ich

00:17:22: habe auch gelesen, das Ganze kommt auch mit einer App. Was kann die App? Zahlreiche Informationen

00:17:26: zu deiner Katze. Also von Gewicht, weil auch eine Waage integriert ist, was zugegebenermaßen

00:17:30: sogar echt ganz cool ist, über wie oft geht sie drauf, wie lang geht sie drauf, vielleicht

00:17:36: auch mit Hinweisen dazu oder du kannst daraus schließen, ah, die braucht vielleicht zu

00:17:39: lange auf dem Klo, vielleicht liegt da irgendein Problem vor. Also das sind sogar die Vorteile,

00:17:42: würde ich mal sagen. Bei einer Vergleichssuche 700 Euro ist gar nicht das teuerste Katzenklo.

00:17:47: Ich habe es gefunden für über 2000. Ja gut, wer es haben muss. Würdest du nicht sagen,

00:17:54: ist es nicht das Geld wert oder wie ist deine Meinung? Also für uns persönlich nicht, nein,

00:17:58: dazu kommt also im Test ist dann auch aufgefallen, dass ab und zu mal vielleicht auch keine Unreinheiten

00:18:02: bleiben, was für mich halt irgendwie no-go ist. Wenn es ein selbstreinigendes Klo ist,

00:18:05: dann muss es sich auch selbst reinigen können. Also was habe ich davon, wenn ich am Ende dann

00:18:09: trotzdem nochmal da durchgehen muss und das sauber wischen muss. Wenn man aber wirklich

00:18:13: den bisschen mehr Komfort rausholen will und diesen kleinen bisschen Luxus für sich selbst,

00:18:17: also es ist wirklich Luxus für den Katzenbesitzer, nicht für die Katze. Die Katze hat da keinen

00:18:20: Vorteil von, das muss jeder selbst entscheiden. Jetzt fragen wir doch mal das hier, wo es eigentlich

00:18:25: geht. Wir fragen mal bei Flo nach Flo. Wie findest du denn dein super Luxus Katzenklo für 700 Euro?

00:18:30: Flo ist eher mit Fressen beschäftigt. Vielleicht kann ich für Flo sprechen. Also grundsätzlich

00:18:37: war er fasziniert, er wollte direkt rein, er hat es angenommen wie jedes andere Katzenklo,

00:18:40: nur sobald es halt angeht, dann war er erstmal die große Überraschung und die Panik fast schon.

00:18:44: Also klar, sein Klo dreht sich. Wir stellen mal vor, dein Klo dreht sich. Das passiert sonst nur

00:18:48: Sonntagmorgen nach einem bisschen langen Samstag. Aber die Katze kommt näher. Was jetzt wieder passiert,

00:18:54: weil ja überrascht ist, dass das Ding sich dreht. Ja und es stoppt automatisch. Also die Gefahr,

00:18:59: dass die Katze sich da drin dreht, wie in der Waschmaschine besteht zu Glück auf keinen Fall. Ich

00:19:02: denke, das ist einer der größten Pluspunkte von diesem Modell. Also es geht so vom Sound her,

00:19:07: es ist auf jeden Fall leiser als eine Kaffeemaschine würde ich sagen. Also uns hat es nie gestört.

00:19:11: Ehe abends in Ruhemodus, das heißt in der Nacht wird es nicht automatisch reinigen. Was

00:19:15: den Sound angeht, ist wirklich eigentlich optimal. Außer, dass Flo davon angezogen wird und jetzt

00:19:20: stoppt das Ding. Den gesamten Testbericht von Cedric inklusive süßen Fotos von Flo,

00:19:24: weil Flo ist die süßeste Orangeframme Katze, die ich hier gesehen habe, findet ihr auf

00:19:28: insight-digital.de. Über Kommentare, über den hübschen Kater freue ich mich. Hinterlasst

00:19:33: man ein orangeframmes Herz, wenn ihr vom Podcast kommt. Und süße Fotos von Flo findet ihr auch

00:19:42: auf unserem Instagram-Kanal @Inside_Digital schaut doch da mal vorbei. Und beim Katzenklo gibt es

00:19:48: wirklich alles von günstig bis in den vierstelligen Bereich. Apropos Vergleichen, das geht jetzt auf

00:19:54: der Website von InCet-Digital ganz einfach mit einer ganz neuen Datenbank. Insight, insight.

00:20:01: Nicht nur bei Katzenklos ist das Angebot auf dem Markt riesig, wer hätte es gedacht, von Smartphones,

00:20:09: Laptops etc. will ich gar nicht erst anfangen. Hersteller, Marken, Modelle, Generationen,

00:20:14: Varianten bei der Ausstattung. Wir von insight.digital haben die Lösung eine Datenbank. Wir haben nicht

00:20:20: nur die größte Datenbank für Smartphones und Handys im deutschsprachigen Raum, wo ihr ganz

00:20:24: einfach Geräte vergleichen und rausfinden könnt, was ihr braucht und was zu euch passt. Die wurde

00:20:28: jetzt erweitert und zwar auf WLAN-Router, E-Autos, Kopfhörer, Konsolen, Putzroboter und was ich für

00:20:35: Weihnachten ganz besonders super finde, Klemmbausteine. Da gibt es ein riesengroßes Angebot, um da nicht

00:20:40: den Überblick zu verlieren. Das ist aber nur der Anfang. Die Datenbank wird ständig erweitert.

00:20:44: Dazu gibt es in unserer Datenbank eben Tests, die aktuellen Preise, Angebote und Deals. Dort

00:20:50: könnt ihr nicht nur stöbern, finden, sondern auch direkt hunderte Euro sparen. Die Seite ist

00:20:54: für alle was, die was Neues brauchen und sich die üblichen Fragen stellen, iPhone oder Android,

00:20:59: wo ist das Display besser, welche Kamera besteht im Test, wie viele Teile hat das Klemmbaustein set,

00:21:05: welche Altersempfehlung gibt es und bleibt der Saukroboter an der Treppe jetzt hängen oder nicht.

00:21:09: Den Link zu unserer Datenbank den findet ihr in den Shownotes und schaut auf jeden Fall bei

00:21:13: insightdigital.de vorbei und bei Instagram für noch mehr Infos. Zukunftsrausch.

00:21:19: Wir haben ja vorhin schon über Technologien im Einzelhandel gesprochen. Jetzt geht es um die

00:21:26: Zukunft von Technologien in kleinen und mittelständischen Betrieben. Ich habe da was gelesen und zwar hat

00:21:32: sich ein Fachverband geäußert, die International Federation of Robotics. Okay, das klingt

00:21:36: so ein bisschen nach Star Wars, ist aber ganz irdisch. Roboter werden deren Ansicht nach in

00:21:41: Betrieben in Zukunft eine wichtige Rolle spielen, egal ob Großunternehmen oder kleine Firma. Was ich

00:21:46: auch super spannend fand, als ich das gelesen habe, der Absatz von Robotern in der Industrie ist

00:21:51: weltweit gestiegen und in Deutschland waren im letzten Jahr fast 260.000 Roboter im Einsatz und

00:21:57: Deutschland haltet euch fest, ist demnach die am stärksten automatisierte Volkswirtschaft in

00:22:01: Europa. Und dazu investieren, genau da sieht der Verbandpotential, weil Roboter werden immer

00:22:07: einfacher zu bedienen, sie garantieren Qualität, sie denken Produktionskosten und auch der CO2-Fußabdruck

00:22:13: wird laut Verband kleiner und eine Idee des Verbandes Roboter gegen den Fachkräftemangel.

00:22:18: Arbeiterinnen und Arbeiter, wir können uns dann auf die Aufgaben konzentrieren,

00:22:22: die Roboter eben nicht so gut können, zum Beispiel kreative Prozesse oder Podcasts.

00:22:26: Hier gibt es immer eine gute Nachricht zum Ende jeder Folge und ihr kennt es vielleicht selbst von

00:22:36: früher oder von euren Kindern oder ihr lest es. In Schulen bei uns fallen immer häufiger Stunden

00:22:41: aus. Das ist keine gute Nachricht, das sei denn ihr seid jetzt Schülerinnen und Schüler und hört

00:22:45: diesen Podcast. Aber der Verein Live Teachers, der hat was entwickelt, was eine wirklich gute

00:22:50: Nachricht ist. Eine App, die bei spontan ausfällen Experten und Expertinnen vermittelt aus ganz

00:22:55: unterschiedlichen Bereichen. Die gehen dann in die Klassen und geben eine Ersatzstunde. Worüber?

00:23:00: Das kann alles sein. Kultur, Finanztipps, Ernährung, Sport, Zeitzeugen, Jobvorstellung,

00:23:06: wie macht man Podcast? Das Tolle, ihr könnt auch Live Coach werden, wenn ihr Lust habt. Die App

00:23:11: sucht überall in Deutschland Gesprächspartnerinnen und Partner und auch Partner-Schulen. Alle Infos

00:23:16: dazu findet ihr auf liveteachas.org. Und zum Schluss unserer neuesten Folge von übermorgen

00:23:21: habe ich auch noch mal bei unserem Gesprächsgast Dr. Kai Hudetz vom "Ihr fahre in Köln" nachgefragt.

00:23:26: Worauf freuen Sie sich? Ich freue mich auf morgen, weil jeder Tag wieder Neues im Handel dann auch

00:23:33: hervorbringt und das nie langweilig wird. Und ich freue mich aktuell jeden Tag auf das nächste

00:23:38: Adventskalender Türchen und vor allem auf die, die ihr aufmachen könnt bei unserem Adventskalender

00:23:43: auf www.inzzeitdigital.de. Da könnt ihr nämlich jeden Tag Mega-Gewinner abstauben. Klickt euch doch

00:23:48: mal rein, ich drück euch die Daumen, den Link findet ihr in den Shownotes und bei Instagram

00:23:52: "inziteunterstrich digital". Und für alle auf Spotify, Apple und Co. mit einer Bewertung helft

00:23:58: ihr uns dem Podcast bekannter zu machen und empfiehlt uns auch gerne weiter.

00:24:01: [Musik]

00:24:10: [Musik]

00:24:12: Ich will sicherlich noch mal ein paar Daumen heraus wissen, wie ich seit Jahre morning.

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